Deutscher Hängegleiterverband e.V.
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DHV Test report LTF 2003
Skywalk Chili XL
Type designation
Skywalk Chili XL
Type test reference no
DHV GS-01-1563-06
Holder of certification
Skywalk GmbH & Co. KG
Manufacturer
Skywalk GmbH & Co. KG
Classification
1-2 Biplace, GH
Winch towing
Yes
Number of seats min / max
1 / 2
Accelerator
Yes
Trimmers
No
Behaviour at min weight in flight (115kg)
Behaviour at max weight in flight (150kg)
Take off
1
1-2
Das Aufziehen des bogenförmigen symmetrisch ausgelegten Gleitsegels erfolgt mit konstantem Zug, ohne stärkeren Impuls und ohne frühzeitiges Abbremsen der Kappe, um nicht Verhaltensweisen des Gleitsegels durch Pilotenmaßnahmen zu überdecken.
Ist bei einem Gleitsegel eine spezielle Starttechnik notwendig, so ist diese Information vor den Testflügen den Testpiloten mitzuteilen.
Inflation
evenly, immediately
evenly, immediately
Rising behaviour
immediately comes over pilot
immediately comes over pilot
Take off speed
average
high
Take off handling
easy
average
Straight flight
1-2
1-2
Im Geradeausflug wird das Gleitsegel in der Trimmgeschwindigkeit ohne Bremseinwirkung geflogen.
Die der Trimmgeschwindigkeit zugehörige Maximalfahrt und die Tendenz des Gerätes zum Rollen und Nicken durch äußere Einflüsse wird ermittelt. Durch einseitige Betätigung der Bremse(n) wird das Gleitsegel zum Rollen gebracht und die Rolldämpfung überprüft. Durch rhythmisches Ziehen beider Bremsen wird das Gleitsegel zum Nicken gebracht, und die Bewegungen um die Querachse beurteilt.
Zusätzlich zur Trimmgeschwindigkeit ist das Geschwindigkeitsfenster zu ermitteln.
Roll damping
average
average
Turn handling
1-2
1-2
Es sind Kurven bei verschiedenen Geschwindigkeiten durch unterschiedlich starkes einseitiges Steuern einzuleiten.
Bewertet wird Steuerkraftanstieg, Steuerweg, Wendigkeit und Trudeltendenz.
Die Trudeltendenz ist bei ungebremsten sowie bei stark angebremsten Gleitsegeln zu testen. In beiden Fällen ist eine Steuerleine kontinuierlich herunterzuziehen, bis der Punkt des Strömungsabrisses erreicht ist.
Bei stark angebremstem Gleitsegel ist dabei die andere Bremse gegensinnig nachzulassen.
Für die Beurteilung der Trudeltendenz und des Steuerweges ist die Relation zwischen Aktion (Steuerausschlag durch den Piloten) und Reaktion (Einleitung einer Kurve) entscheidend. Je direkter Aktion und Reaktion verbunden sind, desto geringer gilt die Tendenz zum einseitigen Strömungsabriss.
Spin tendency
slight
slight
Control travel
high
high
Agility
average
high
Symmetric stall
1-2
1-2
Sackfluggrenze über Bremsen Beide Steuerleinen sind sehr langsam und kontinuierlich durchzuziehen, bis das Gleitsegel den Zustand der Minimalfahrt passsiert und gegebenenfalls in einen Sackflug übergeht. Der Steuerweg, bis der Sackflug erreicht ist, ist in cm zu messen.
Anschließend sind beide Bremsleinen langsam und gleichmäßig, innerhalb von 2 Sekunden freizugeben. Hierbei ist zu prüfen, ob das Gleitsegel selbständig innerhalb von 4 Sekunden oder erst mit Verzögerung Fahrt aufnimmt.
Bleibt das Gleitsegel im Dauersackflug, ist durch gleichzeitiges Herunterziehen oder Vordrücken beider A-Tragegurte (Griffposition an den A-Gurten wie beim Start) der Dauersackflug auszuleiten. Die Bremsen werden dabei nicht freigegeben.
Andere Ausleitungsmethoden ziehen zumindest eine Einweisungspflicht nach sich.
Fullstallgrenze:
Beide Steuerleinen sind sehr langsam und kontinuierlich durchzuziehen, bis das Gleitsegel den Zustand der Minimalfahrt sowie, falls vorhanden, den Sackflug passiert und den Stallpunkt erreicht.
Der zur Verfügung stehende Steuerweg bis zum Stallpunkt ist zu messen.
Deep-stall limit
late > 75 cm
late > 75 cm
Full stall limit
late > 80 cm
late > 80 cm
Increase in steering power
high
high
Front collapse
1-2
1-2
Durch abruptes Herunterziehen der vordersten Leinengruppe mittels des zugehörigen Tragegurts oder der Faltleinen ist das Gleitsegel über die gesamte Eintrittskante zum frontalen Einklappen mit mindestens 40 % Flächentiefe zu bringen und die Schirmreaktion zu beurteilen. Beide Bremsen sind vorher freizugeben.
Der Zugweg bis zum Einklappen ist durch langsames Herunterziehen zu ermitteln. Die Gurte bzw. Leinen sind unverzüglich freizugeben, sobald das Gleitsegel eingeklappt ist.
Zunächst ist weder durch Gegenhalten noch durch Pumpen etc. einzugreifen. Es sind Wegdrehgrade, Wegdrehgrade insgesamt, Drehgeschwindigkeit, Nick- / Rollwinkel, Höhenverlust, die Stabilisierung sowie das Öffnungsverhalten zu beurteilen.
Wenn ein stationärer Zustand erreicht ist, spätestens jedoch nach 720° ist einzugreifen, zunächst durch Aufrichten, d. h. Gegensteuern, dann durch Öffnungshilfe auf der eingeklappten Seite.
Pre-acceleration
average
average
Opening behaviour
spontaneous, delayed
spontaneous, delayed
Asymmetric collapse
1-2
1-2
Durch impulsives Herunterreißen aller A-Leinen einer Seite bzw. der sogenannten Faltleinen, ist das Gleitsegel möglichst ohne Vorbeschleunigung so stark zum einseitigen Einklappen zu bringen, dass sich dabei die ungünstigste Reaktion einstellt.
Maximaleinklappung ist 75 % der Eintrittskante mit einer Knicklinie in einem 45°-Winkel zur Querachse. Ist die nötige Flächentiefe durch das alleinige Herunterreißen der A-Leinen nicht herbeizuführen, werden so viele B-Leinen (der einzuklappenden Seite) wie nötig mit den A-Leinen heruntergezogen. Die Leinen sind wieder freizugeben, sobald das Gleitsegel in der oben beschriebenen Weise eingeklappt ist.
Zunächst ist weder durch Gegenhalten noch durch Pumpen etc. einzugreifen. Es sind Wegdrehgrade, Wegdrehgrade insgesamt, Drehgeschwindigkeit, Nick- / Rollwinkel, Höhenverlust, die Stabilisierung sowie das Öffnungsverhalten zu beurteilen.
Wenn ein stationärer Zustand erreicht ist, spätestens jedoch nach 720° ist einzugreifen, zunächst durch Aufrichten, d. h. Gegensteuern, dann durch Öffnungshilfe auf der eingeklappten Seite.
Turn tendency
< 90 degrees
90 - 180 degrees
Change of course
90 - 180 degrees
90 - 180 degrees
Rate of turn
average
average
with deceleration
with deceleration
Max. roll/pitch angle
less than 45 degrees
less than 45 degrees
Loss of altitude
average
average
Stabilization
spontaneous
spontaneous
Opening behaviour
spontaneous
spontaneous
Countersteering an asymmetric collapse
1
1
Durch impulsives Herunterreißen aller A-Leinen einer Seite bzw. der sogenannten Faltleinen, ist das Gleitsegel möglichst ohne Vorbeschleunigung so stark zum einseitigen Einklappen zu bringen, dass sich dabei die ungünstigste Reaktion einstellt.
Maximaleinklappung ist 75 % der Eintrittskante mit einer Knicklinie in einem 45°-Winkel zur Querachse. Ist die nötige Flächentiefe durch das alleinige Herunterreißen der A-Leinen nicht herbeizuführen, werden so viele B-Leinen (der einzuklapppenden Seite) wie nötig mit den A-Leinen heruntergezogen.
Die Leinen sind wieder freizugeben, sobald das Gleitsegel in der oben beschriebenen Weise eingeklappt ist.
Das Gleitsegel ist so schnell wie möglich in seiner Richtung zu stabilisieren.
Anschließend ist eine 180°-Kurve in die Gegenrichtung zu fliegen.
Stabilization
countersteering easy
countersteering easy
Control travel
high
high
Control pressure increase
high
high
Turn in opposite direction
easy, no tendency to stall
easy, no tendency to stall
Opening behaviour
spontaneous, quickly
spontaneous, quickly
Full stall, symm. exit
1-2
1-2
Ab dem Strömungsabriss sind beide Steuerleinen maximal durchzuziehen und in dieser Stellung bis zur Stabilisierung des Fullstalls zu halten.
Ist ein vollständiger Strömungsabriss nicht erfliegbar, wird die Steuerleine verkürzt, dies geschieht durch Halten am Ring oder Wickeln.
lst ein stabiler Fullstall nicht erfliegbar, so sind die Bremsen freizugeben, wenn das Gleitsegel von hinten kommend über dem Piloten ist. Die Freigabe der Bremsen erfolgt langsam und symmetrisch, bis das Gleitsegel annähernd seine gesamte Spannweite erreicht, der restliche Bremsweg ist zügig, aber nicht unter 1 Sekunde, freizugeben.
Beurteilt wird die Vorschießtendenz des Gleitsegels.
Bei Gefährdung des Piloten ist das Gleitsegel mittels Bremsen abzufangen.
Klappt das Gleitsegel ein, ist es zusätzlich nach Nr. 5 und 6 zu beurteilen.
Spin out of straight flight
1-2
1-2
Das Trudeln ist durch einseitiges maximal mögliches Herabziehen einer Steuerleine aus der Trimmgeschwindigkeit einzuleiten.
Ist das Gleitsegel nicht zum Strömungsabriss zu bringen wird die Steuerleine verkürzt, das geschieht durch Halten am Ring oder Wickeln. Zwischen 270° und 450° Drehwinkel nach dem Strömungsabriss ist die Bremse so freizugeben, dass ein übermäßiges Vorschießen vermieden wird.
Zu prüfen ist, ob das Gleitsegel hierbei stabil trudelt.
Spin out of turn
1
1-2
Aus dem stationären Kurvenflug mit einem Kurvendurchmesser von ca. 50 m und mittlerer Geschwindigkeit ist die kurveninnere Steuerleine mäßig schnell soweit als möglich durchzuziehen.
180° nach dem Beginn des Durchziehens sind beide Bremsen innerhalb 1 Sekunde freizugeben.
Spiral dive
1-2
1-2
Durch einseitiges Bremsen aus der Trimmgeschwindigkeit ist das Gleitsegel möglichst rasch in eine Steilspirale mit einer Sinkgeschwindigkeit von > 14 m/sec zu bringen.
Dabei ist die Bremsleine kontinuierlich zu ziehen und gegebenenfalls wieder nachzugeben, um einen einseitigen Strömungsabriss zu verhindern.
Zu beurteilen ist die Trudeltendenz, sowie, nach dem Freigeben der Bremse, die selbständige Ausleitung bzw. das Nachdrehen und die stabile Spirale. Das Nachdrehen und die stabile Spirale werden bei einer Sinkgeschwindigkeit von 14m/s bewertet, wobei die Tendenz des Aufrichtens für die Bewertung entscheidend ist.
Des weiteren wird die Sinkgeschwindigkeit 720° nach der Einleitung gemessen.
Bei dieser Testflugfigur erfolgt keine aktive Gewichtskraftsteuerung durch Verlagerung des Pilotenkörpers, der Körper folgt der Schwerkraft.
Entry
easy
easy
Spin tendency
slight
slight
Exit
turn continues through < 180 degrees
turn continues through < 180 degrees
Sink rate after 720 °[m/s]
9
9
B-line stall
1
1
Ist ein B-Leinen-Stall laut Betriebsanweisung möglich, ist er wie folgt zu testen. Die B-Tragegurte sind zügig herunterzuziehen.
Die Bremsen sind dabei mit in der Hand zu halten. Ausgeleitet wird sowohl schnell als auch, testbedingt, langsam.
Hierbei ist zu prüfen, wie das Gleitsegel anfährt.
Ist ein B-Leinen-Stall laut der Betriebsanweisung nicht möglich, so ist dies in unmissverständlicher und unübersehbarer Weise am Mustergerät anzugeben.
Außerdem ist bei den Geräten, für die in der Betriebsanweisung der B-Leinen-Stall ausgeschlossen wird, der Sackflug über die hinteren Tragegurte zu testen.
Die Bewertung erfolgt analog zum B-Leinen-Stall.
Entry
easy
easy
Exit
spontaneous
spontaneous
Big ears
1
1
Der Gleitschirm wird im Geradeausflug bei Trimmgeschwindigkeit stabilisiert.
Auf jeder Seite werden durch gleichzeitiges Herunterziehen der entsprechenden Leinen ca. 30 % der Spannweite eingeklappt.
Das Verhalten des Gleitschirms wird beobachtet.
Nach mindestens 10 Sekunden werden beide Ohren gleichzeitig freigegeben.
Beim beschleunigten Test wird unmitttelbar vor der Freigabe der Ohren der Beschleuniger deaktiviert.
Der Pilot greift nicht weiter ein und verhält sich passiv bis der Gleitschirm entweder in den Normalflug zurückgekehrt ist, oder 5 Sekunden vergangen sind.
Wenn der Gleitschirm nicht selbstständig in den Normalflug zurückgekehrt ist, greift der Pilot ein.
Wenn der Gleitschirm mit speziellen Vorrichtungen zum Anlegen der Ohren ausgerüstet ist, oder wenn spezielle Verfahren zur Ein- oder Ausleitung erforderlich sind, muss diese Information in der Betriebsanweisung enthalten sein, und diese Anweisungen müssen vom Testpiloten befolgt werden.
Entry
easy
easy
Recovery
spontaneous, quickly
spontaneous, quickly
Landing
1-2
1-2
Das Gleitsegel ist mit den Bremsen abzufangen.
Landing behaviour
easy
easy
Front collapse (accelerated)
1-2
1-2
Durch abruptes Herunterziehen der vordersten Leinengruppe mittels des zugehörigen Tragegurts oder der Faltleinen ist das Gleitsegel über die gesamte Eintrittskante zum frontalen Einklappen mit mindestens 40 % Flächentiefe zu bringen und die Schirmreaktion zu beurteilen.
Beide Bremsen sind vorher freizugeben.
Der Zugweg bis zum Einklappen ist durch langsames Herunterziehen zu ermitteln.
Die Gurte bzw. Leinen sind unverzüglich freizugeben, sobald das Gleitsegel eingeklappt ist.
Zunächst ist weder durch Gegenhalten noch durch Pumpen etc. einzugreifen.
Es sind Wegdrehgrade, Wegdrehgrade insgesamt, Drehgeschwindigkeit, Nick- / Rollwinkel, Höhenverlust, die Stabilisierung sowie das Öffnungsverhalten zu beurteilen.
Wenn ein stationärer Zustand erreicht ist, spätestens jedoch nach 720° ist einzugreifen, zunächst durch Aufrichten, d. h. Gegensteuern, dann durch Öffnungshilfe auf der eingeklappten Seite.
Getestet wird mit maximal beschleunigtem Gleitsegel, nach dem Einklappen der Kappe wird das Fussbeschleunigungssystem deaktiviert.
Pre-acceleration
average
average
Opening behaviour
spontaneous, delayed
spontaneous, delayed
Asymmetric collapse (accelerated)
1-2
1-2
Durch impulsives Herunterreißen aller A-Leinen einer Seite bzw. der sogenannten Faltleinen, ist das Gleitsegel möglichst ohne Vorbeschleunigung so stark zum einseitigen Einklappen zu bringen, dass sich dabei die ungünstigste Reaktion einstellt.
Maximaleinklappung ist 75 % der Eintrittskante mit einer Knicklinie in einem 45°-Winkel zur Querachse. Ist die nötige Flächentiefe durch das alleinige Herunterreißen der A-Leinen nicht herbeizuführen, werden so viele B-Leinen (der einzuklappenden Seite) wie nötig mit den A-Leinen heruntergezogen.
Die Leinen sind wieder freizugeben, sobald das Gleitsegel in der oben beschriebenen Weise eingeklappt ist.
Zunächst ist weder durch Gegenhalten noch durch Pumpen etc. einzugreifen.
Es sind Wegdrehgrade, Wegdrehgrade insgesamt, Drehgeschwindigkeit, Nick- / Rollwinkel, Höhenverlust, die Stabilisierung sowie das Öffnungsverhalten zu beurteilen.
Wenn ein stationärer Zustand erreicht ist, spätestens jedoch nach 720° ist einzugreifen, zunächst durch Aufrichten, d. h. Gegensteuern, dann durch Öffnungshilfe auf der eingeklappten Seite.
Getestet wird mit maximal beschleunigtem Gleitsegel, nach dem Einklappen der Kappe wird das Fussbeschleunigungssystem deaktiviert.
Turn tendency
90 - 180 degrees
90 - 180 degrees
Change of course
90 - 180 degrees
90 - 180 degrees
Rate of turn
average
average
Max. roll/pitch angle
less than 45 degrees
less than 45 degrees
Loss of altitude
average
average
Stabilization
spontaneous
spontaneous
Opening behaviour
spontaneous
spontaneous
Big ears accelerated
1
1
Der Gleitschirm wird im Geradeausflug bei Trimmgeschwindigkeit stabilisiert.
Auf jeder Seite werden durch gleichzeitiges Herunterziehen der entsprechenden Leinen ca. 30 % der Spannweite eingeklappt.
Das Verhalten des Gleitschirms wird beobachtet.
Nach mindestens 10 Sekunden werden beide Ohren gleichzeitig freigegeben.
Beim beschleunigten Test wird unmitttelbar vor der Freigabe der Ohren der Beschleuniger deaktiviert.
Der Pilot greift nicht weiter ein und verhält sich passiv bis der Gleitschirm entweder in den Normalflug zurückgekehrt ist, oder 5 Sekunden vergangen sind.
Wenn der Gleitschirm nicht selbstständig in den Normalflug zurückgekehrt ist, greift der Pilot ein.
Wenn der Gleitschirm mit speziellen Vorrichtungen zum Anlegen der Ohren ausgerüstet ist, oder wenn spezielle Verfahren zur Ein- oder Ausleitung erforderlich sind, muss diese Information in der Betriebsanweisung enthalten sein, und diese Anweisungen müssen vom Testpiloten befolgt werden.
Getestet wird mit maximal beschleunigtem Gleitsegel.
Entry
easy
easy
Recovery
spontaneous, quickly
spontaneous, quickly